Aus- und Weiterbildung


Nachwuchswerbung - PowerPoint-Präsentation (95 MB)
Born2bTischler
Eignungstest im Tischler- und Schreinerhandwerk 2023
Prüfungsunterlagen
Eignungstest im Tischler- und Schreinerhandwerk 2023
Durchführungshilfe und Lösungen
Das Gesellenstück
Hinweise und Anregung für die erfolgreiche Bearbeitung des Gesellenstücks
Führung des Berichtsheftes (Ausbildungsnachweis)
Digitales Berichtsheft im Tischler- und Schreinerhandwerk
Formelsammlung
Übersetzungshilfe Holztechnik
Übersicht der Berufsschulformen in Niedersachsen
Zusatzvereinbarung zum Ausbildungsbeginn
Muster
Betriebsregeln
Muster
Leistungsbeurteilung
Vorlage
Potenziale nutzen – geflüchtete Menschen beschäftigen
Informationen für Arbeitgeber
betrieblicher Ausbildungsplan
Blanko
betrieblicher Ausbildungsplan
Fensterbau mit Kunststoffanteil
betrieblicher Ausbildungsplan
Holzfensterbau
betrieblicher Ausbildungsplan
Möbelbau
betrieblicher Ausbildungsplan
Möbelbau mit BGJ
betrieblicher Ausbildungsplan
Möbelbau mit ÜLU-Grundkurs
Das neue Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Infobroschüre 2019
Das neue Berufsbildungsgesetz - wesentliche Änderungen
Infoblatt 01-2020
Verordnung über die Berufsausbildung zum Tischler/zur Tischlerin
Stand: 25. Januar 2006
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Tischler/zur Tischlerin
Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker für Holzverarbeitung/zur Fachpraktikerin für Holzverarbeitung
Ausbildungsprofil Tischler/Schreiner
Deutsche Fassung
Ausbildungsprofil Tischler/Schreiner
Englische Fassung
Ausbildungsprofil Tischler/Schreiner
Französische Fassung
Musterprüfungsordnung für die Durchführung von Gesellen- und Umschulungsprüfungen
Anfertigung des Gesellenstücks
Kostenerstattung und Eigentum
Anrechnung von Berufsschulzeiten
Merkblatt | Stand: 02-2020
Prüfung 2000plus
Hinweis auf Musterformulare und -schreiben, Checklisten u.ä.
Schriftliche Ausbildungsnachweise - Veränderungen im Zulassungsverfahren
Hinweise für PrüferInnen
Ausbildungsende
Wann läuft die Berufsausbildungszeit ab?
Urlaubsanspruch Auszubildende im Tischlerhandwerk
Abmahnung wegen fehlendem Attest
Muster
Abmahnung wegen Zuspätkommens
Muster
Qualifiziertes Ausbildungszeugnis
Muster für eine gute Beurteilung
Qualifiziertes Ausbildungszeugnis
Muster für eine weniger gute Beurteilung
Vertrag zum Besuch der Berufsfachschule Holztechnik
Muster eines Vorvertrags
Jugendarbeitsschutz- und Kinderarbeitsschutzverordnung
Integration von Flüchtlingen über "Praktika"
Was Sie als Unternehmen beachten müssen
Bewertungskriterien zur Arbeitsaufgabe II (Gesellenstück)
Bewertung das Fachgesprächs Arbeitsaufgabe II (Gesellenstück)
Bewertungsbogen
Bewertung von Arbeitsproben im Tischlerhandwerk
Bewertungsbogen
Wichtige Prüfungsfragen
FAQ-Liste
Formelsammlung
Sprachsensible Gestaltung von Prüfungsaufgaben
Leitfaden für Prüferinnen und Prüfer im Handwerk
Gesellenbrief Schmuckbrief
Muster
Gesellenbrief
Muster TSD
Vorteile des Hamburger Modells
Merkmalliste des Hamburger Modells

Qualität in der Ausbildung

Für den unternehmerischen Erfolg von Betrieben ist es wichtig, gute, engagierte und qualifizierte Fachkräfte zu beschäftigen. Zudem wissen erfolgreiche Betriebe, dass die Ausbildung imagefördernd und öffentlichkeitswirksam ist, die besten Fachkräfte im eigenen Betrieb ausgebildet werden, sich dank guter Ausbildungsplanung teure Fehlbesetzungen und häufige Mitarbeiterwechsel vermeiden lassen, die Ausbildung nicht als Kosten-, sondern als zukünftiger Wertschöpfungsfaktor anzusehen ist, wer selbst ausbildet, dies passgenau und auf die individuellen Bedürfnisse des Betriebes abgestimmt tut. Sie haben es in der Hand! Bilden Sie Ihre Fachkräfte selbst aus, investieren Sie in die Qualität der Ausbildung und somit in die Zukunft Ihres Betriebs.

Die Berufsausbildung ist mit Kosten verbunden. In Gesetzen und Verordnungen ist klar geregelt, welche Kosten auf Ausbildungsbetriebe zukommen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat in einer repräsentativen Erhebung mit etwa 3.000 Ausbildungsbetrieben festgestellt, dass die Gewinnung von externen Fachkräften teurer ist als die eigene Ausbildung. Zudem verfügen selbst ausgebildete Fachkräfte über einen besseren Einblick in die betrieblichen Arbeits- und Produktionsvorgänge, selbst dann, wenn externe Fachkräfte zuvor kostspielig eingearbeitet wurden.

Kosten der Ausbildung

Die betriebliche Ausbildung richtet sich nach den Vorschriften des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Darin wird geregelt, wer ausbilden darf und welche betrieblichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Die Ausbildungsordnung bildet den rechtlichen Rahmen bei der Durchführung der Ausbildung. Dazu gehört auch der Ausbildungsrahmenplan mit den detaillierten Ausbildungsinhalten.

Ausbilden darf nur, wer persönlich und darüber hinaus auch fachlich geeignet ist. Zusätzlich muss die Art und Einrichtung der Lehrstätte für die Ausbildung geeignet sein. Bei allen weiteren Fragen rund um die Ausbildung hilft Ihnen gern die zuständige Innung in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft. Betriebe, die noch nicht ausgebildet haben, sollten sich zusätzlich mit dem zuständigen Ansprechpartner der Handwerkskammer abstimmen.

Erstausbildung vorbereiten

Viele Jugendliche wissen um ihre gute Ausgangssituation und dass sich Betriebe zunehmend um sie bemühen müssen. Um auch weiterhin eine gute Auswahl an qualifizierten Bewerbern sicher zu stellen, können Betriebe ihre Vorzüge aktiv und offen gegenüber potentiellen Bewerbern darstellen.

Die betriebliche Attraktivität kann gesteigert werden, indem auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen wird und zusätzlich Anreize geschaffen werden, um sich als Betrieb interessant darzustellen. So können berufliche Perspektiven aufgezeigt, Prämien und Zuschüsse für gute Leistungen vergeben oder kleinere Kredite angeboten werden, beispielsweise für den Führerschein oder das erste Auto.

Diese Anreize können dann – beispielsweise in Stellenanzeigen – positiv herausgestellt werden.

Die Konkurrenz um gute Schulabgänger wächst stetig. Für die kommenden Jahre zeichnet sich schon heute ein deutlicher Fachkräftemangel ab. Daher ist es für zukunftsorientierte Betriebe notwendig, sich zeitnah um Nachwuchs zu kümmern. Erfolgreiche Betriebe beginnen schon frühzeitig – am besten bereits im Herbst des Vorjahres – mit der Suche nach Auszubildenden. Dafür können verschiedenste Möglichkeiten parallel genutzt werden. So bietet die Praktikums- und Lehrstellenbörse von Tischler Schreiner Deutschland eine hervorragende Plattform. Auf dieser können Mitgliedsbetriebe sich als Ausbildungsbetrieb und/oder Praktikumsbetrieb registrieren zu lassen. Ansprechpartner ist hier der zuständige Landesfachverband.

Zur aktiven Unterstützung bei der Bewerbersuche steht Mitgliedsbetrieben ein exklusiver Downloadbereich zur Verfügung. Über diesen können (vielfach kostenlos) Werbemittel wie eine Berufspräsentation, Infoflyer, Imagefilm, Roll-Up`s, Stoffbanner, Messewand etc. bezogen werden (siehe: www.tischler-schreiner.de/nachwuchsarbeit). Zudem sind auf den Homepages www.born2btischler.de/www.born2bschreiner.de alle wichtigen Informationen über den Tischler-/Schreinerberuf zu finden.

Bewerber suchen

Mit der gezielten Ansprache von Abiturienten, Studienabbrechern, Frauen und älteren Bewerbern kann die Zahl der Bewerber erhöht werden. Abiturienten und Studienabbrecher besitzen ein Potential zur Weiterqualifizierung und für den Einsatz in verantwortungsvolle Aufgaben. Frauen überzeugen durch bessere schulische Leistungen, tragen positiv zum Betriebsklima bei und zeichnen sich durch Kreativität aus. Ältere Bewerber haben in der Regel bereits erste Berufserfahrungen und eine gefestigte Persönlichkeit.

Um Unzufriedenheit und damit einhergehenden möglichen Abbrüchen vorzubeugen, sollten sich Betriebe bei der Bewerberauswahl ausreichend Zeit nehmen. Neben der Bewertung der Bewerbungsunterlagen sollte auch eine persönliche Vorstellung des Bewerbers erfolgen. Zusätzlich können Eignungstests genutzt werden, um die Fähigkeiten eines Bewerbers besser einschätzen zu können. Einen Eignungstest erhalten Mitgliedsbetriebe auf direkte Anfrage bei ihrem zuständigen Landesfachverband (Beispiele für Testfragen).

Bewerbungsgespräche führen

Nahezu jeder vierte Ausbildungsvertrag wird vorzeitig gelöst. Fast die Hälfte der betroffenen Jugendlichen geben – neben anderen Ursachen – auch Probleme mit den Ausbildern und Kollegen an (Quelle: BIBB-Studie 2011). Mitarbeiterbindung bedeutet, durch positive Anreize Mitarbeiter zu halten und langfristig zu binden. Auszubildende, die zufrieden sind und sich am Arbeitsplatz wohl fühlen, bleiben ihrem Betrieb treu und zeigen mehr Einsatz. Zudem lassen sich so teure Fehlbesetzungen und häufige Personalwechsel vermeiden. In Zeiten des Fachkräftemangels bildet mehr denn je die Bindung von Fachkräften die Grundlage für den strategischen Wettbewerbsvorteil und den langfristigen Betriebserfolg.

Mit Jugendlichen umgehen
Probleme lösen

Für die Suche und Auswahl von Bewerbern eignen sich Praktika hervorragend. Hier finden Sie eine Zusammenstellung an Informationen zur Vorbereitung, Durchführung und Abschluss eines Praktikums.

Hinweis: Bei der Festlegung der Praktikumsdauer ist auch das Mindestlohngesetz (MiLoG) zu beachten. Dieses gilt auch für Praktikanten, die länger als drei Monate beschäftigt werden. Hier erfahren Sie, ob ein Mindestlohn gezahlt werden muss.

Praktikum vorbereiten
Praktikumsformen
Versicherungen und Gesetze beachten

Die Exemplare des Vertrages müssen vollständig ausgefüllt und unterschrieben sein. Unterschreiben müssen der Betriebsinhaber, gegebenenfalls der Ausbilder und der Praktikant. Bei Minderjährigen zusätzlich die Erziehungsberechtigten. Bei der Festlegung der Praktikumsdauer ist auch das Mindestlohngesetz (MiLoG) zu beachten. Dieses gilt auch für Praktikanten, die länger als drei Monate beschäftigt werden.

Vorlage - Praktikumsvertrag

Mit dem Eintritt in das Berufsleben beginnt für Jugendliche, die bisher nur den schulischen Bildungsweg kannten, ein neuer Lebensabschnitt. Frühes Aufstehen, körperliche Arbeit und viele neue Regeln sind Jugendlichen meist noch fremd. Zudem sind Eindrücke, die während der ersten Tage gesammelt werden, entscheidend für das spätere Verhältnis zwischen Jugendlichen und Betrieb. Für einen positiven Einstieg sollten daher die ersten Tage sorgfältig geplant und aktiv gestaltet werden.

1. Tag planen
1. Woche planen

Durch regelmäßige Beurteilungen der Leistungen von Jugendlichen können mögliche Schwächen verdeutlicht und in der regelmäßigen Verwendung Lernfortschritte sichtbar gemacht werden. Dabei steht vor allem die Entwicklung und Förderung des Jugendlichen im Mittelpunkt.

Vorlage - Leistungsbeurteilung

Kurze regelmäßige Gespräche – beispielsweise kurz vor oder nach Feierabend – können Aufschluss über den Zustand von Jugendlichen geben. Wenige Minuten täglich sollten dabei genügen und zur Routine werden.

Gespräche führen

Das Ende kann mit einem persönlichen Gespräch erfolgen. In diesem können die gezeigten Leistungen besprochen werden. Der Vergleich mit vorangegangenen Leistungsbeurteilungen kann Aufschluss auf Entwicklungen geben. Neben der Rückgabe von Werkzeugen, Arbeitskleidung und gegebenenfalls Schlüssel gegen eine Bestätigung und eine Praktikumsbescheinigung auszustellen. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, mit dem Praktikanten über berufliche Perspektiven zu sprechen und wie Sie verbleiben möchten.

Abschluss planen
Vorlage - Praktikumsbescheinigung

Hier befinden sich zahlreiche Informationen zur Unterstützung von Ausbildungsbetrieben hinsichtlich der Vorbereitungen, der Strukturierung und des Abschlusses einer Ausbildung.


Betriebe, die durch ihre hohe Spezialisierung nicht alle für die Ausbildung notwendigen Voraussetzungen besitzen, können trotzdem ausbilden, wenn sie sich im Verbund organisieren. Die Aufteilung der Ausbildungsinhalte kann individuell erfolgen.

Die Verbundausbildung sollte allerdings bereits vor dem Vertragsabschluss festgelegt sein und – gemeinsam mit dem Ausbildungsvertrag – schriftlich festgehalten werden. Bei der Suche nach potenziellen Partnerbetrieben hilft die zuständige Innung in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft. Sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene gibt es zudem Möglichkeiten, sich bei der Verbundausbildung fördern zu lassen. Informationen unter www.foerderdatenbank.de.

Vorlage - Kooperationsvertrag für Verbundausbildung

Vertragsvorlagen können über die zuständige Handwerkskammer bezogen werden. Die Exemplare des Ausbildungsvertrages müssen vollständig ausgefüllt und unterschrieben sein. Unterzeichnen müssen der Betriebsinhaber, gegebenenfalls der Ausbilder und der Auszubildende. Bei Minderjährigen zusätzlich die Erziehungsberechtigten.

Vorlage - Betriebsinformationen
Worauf ist bei Vertragsabschluss zu achten

Durch die Klärung der Eigentumsverhältnisse am Gesellenstück – ergänzend zum Ausbildungsvertrag – können spätere Unklarheiten vermieden werden.

Eigentum und Kosten des Gesellenstücks

Der Ausbildungsrahmenplan nennt die genauen fachlichen und allgemeinen Ausbildungsinhalte. Ausbildungsbetriebe können den vorgegebenen Ausbildungsrahmenplan zu ihrem "Betrieblichen Ausbildungsplan" (mit betrieblich angepassten Inhalten) machen.


Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - Blanko
Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - Fensterbau mit Kunststoffanteil
Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - Holzfensterbau
Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - Möbelbau
Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - mit Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
Betrieblicher Ausbildungsplan
Muster - mit ÜLU-Grundkurs Tischler

Durch regelmäßige Beurteilungen der Leistungen von Jugendlichen können mögliche Schwächen verdeutlicht und in der regelmäßigen Verwendung Lernfortschritte sichtbar gemacht werden. Dabei steht vor allem die Entwicklung und Förderung des Jugendlichen im Mittelpunkt.

Vorlage - Leistungsbeurteilung

Kurze regelmäßige Gespräche – beispielsweise kurz vor oder nach Feierabend – können Aufschluss über den Zustand von Jugendlichen geben. Wenige Minuten täglich sollten dabei genügen und zur Routine werden.

Gespräche führen

Nach § 7 der Ausbildungsordnung haben Auszubildende einen schriftlichen Ausbildungsnachweis zu führen. Ferner ist ihnen Gelegenheit zu geben, dies während der Ausbildungszeit zu tun. Eine regelmäßige Kontrolle erfolgt durch den zuständigen Ausbilder.

Gemäß des BBiG (§ 43 Abs. 1 Nr. 2) und der Handwerksordnung (§ 36 Absatz 1 Nr. 2) ist zur Abschlussprüfung zuzulassen, wer an den vorgeschriebenen Zwischenprüfungen teilgenommen sowie vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise geführt hat. Die Entscheidung der Zulassung zur Gesellenprüfung trifft der zuständige Prüfungsausschuss. Es empfiehlt sich daher, diesem vorab Einsicht zu gewähren. So können eventuelle Mängel rechtzeitig ausgebessert werden. Dies könnte in Absprache mit dem Prüfungsausschuss zur Zwischenprüfung erfolgen.

Ausbildungsnachweise können direkt über die TSD Service + Produkt GmbH bestellt werden.

TSD Digitales Berichtsheft
Stand 08-2018

Mit dem Eintritt in das Berufsleben beginnt für Jugendliche, die bisher nur den schulischen Bildungsweg kannten, ein neuer Lebensabschnitt. Frühes Aufstehen, körperliche Arbeit und viele neue Regeln sind Jugendlichen meist noch fremd. Zudem sind Eindrücke, die während der ersten Tage gesammelt werden, entscheidend für das spätere Verhältnis zwischen Jugendlichen und Betrieb. Für einen positiven Einstieg sollten daher die ersten Tage sorgfältig geplant und aktiv gestaltet werden.

1. Tag planen
1. Woche planen
Probezeit planen
Prüfungsvorbereitung planen

Die Kurzbezeichnungen für Holzarten und Holzwerkstoffe unterstützen Lehrkräfte und Betriebsinhaber. Vor allem technische Zeichnungen können damit nun einheitlich dargestellt werden. In der Übersetzungshilfe sind grundlegende Fachbegriffe des Tischlerhandwerks vom Deutschen ins Englische übertragen worden und umgekehrt. Die Unterlage hilft Sprachbarrieren abzubauen.

Kurzbezeichnungen Holzarten und Holzwerkstoffe
Übersetzungshilfe

In Prüfungen soll die berufliche Handlungsfähigkeit nachgewiesen werden. Diese beinhaltet selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren von Arbeitsaufgaben. Die Vorbereitung sollte rechtzeitig erfolgen. Hierbei empfiehlt es sich, etwa vier bis sechs Monate vor dem Prüfungstermin zu beginnen. Die folgenden Übungsstücke besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Von kleineren Übungen bis zur Arbeitsaufgabe 1 (Teil der Gesellenprüfung) können diese zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Die Unterlage "Strategien aufzeigen – Wie vorgehen" sollte als Vorbemerkung zu jeder Aufgabe beigefügt werden.

Übungsaufgabe - Das schwarze Loch
Übungsaufgabe - Tablett
Übungsaufgabe - Tischkicker
Übungsaufgabe - Zwiebelbox
Arbeitsaufgabe 1 - Antritt
Arbeitsaufgabe 1 - Arbeitsbock
Arbeitsaufgabe 1 - Klapp-Stehpult
Arbeitsaufgabe 1 - Putzkasten
Arbeitsaufgabe 1 - Schlüsselschrank
Arbeitsaufgabe 1 - Teebox

Gut vorbereitet in die Prüfung: Für alle, die für ihre Zwischen- und Abschlussprüfungen lernen, ist seit vielen Jahren der "Tischler-Schreiner-Test" ein beliebtes Werkzeug. Der neue, digitale Tischler-Schreiner-Test wurde komplett überarbeitet, erweitert und umfasst rund 1.200 Fragen zum Üben und zur Vorbereitung auf die Zwischen- und Gesellenprüfung.

Den Tischler-Schreiner-Test gibt es exklusiv auf dem Tischler-Schreiner-Campus

Das Ende kann mit einem persönlichen Gespräch erfolgen. In diesem können die gezeigten Leistungen besprochen werden. Der Vergleich mit vorangegangenen Leistungsbeurteilungen kann Aufschluss auf Entwicklungen geben. Neben der Rückgabe von Werkzeugen, Arbeitskleidung und gegebenenfalls Schlüssel gegen eine Bestätigung ist ein Abschlusszeugnis auszustellen.

Abschluss planen
Vorlage - Abschlusszeugnis